Moin…

Moin, Moinmoin, Moinsen!

Wenn man das sagt, wird man als Norddeutscher im rheinischen Exil
spätestens ab 11 Uhr permanent blöd angequatscht: „Na – wohl spät
aufgestanden…“
Ha! Ignoranten.

Wer endlich mal wissen möchte, was es mit dem weitverbreiteten „Moin“ auf sich hat, der sollte jetzt mal hier bei Wikipedia nachlesen.
Dann wird auch der nachfolgende Dialog verständlich:

Kunde betritt die Drogerie: „Moin!“
Drogerist: „Moin.“
Kunde: „Gib’s Gips?“
Drogerist: „Gips?“
Kunde: „Gips!“
Drogerist: „Gips gib’s moin.“
Kunde: „Moin.“
Drogerist: „Moin.“

(Wer nicht bei Wikipedia nachgelesen hat: „Moin“ wird auch als Verabschiedung genutzt…)

Eine Antwort zu “Moin…”

  1. Anke sagt:

    So Frank, jetzt hab ich es ein für allemal kapiert. Ist ja eigentlich easy. Es ist alles und immer Moin.
    Moin dann.
    Gruß
    Anke

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