Der Skulpturenpark Köln
So., 06. Oktober 2013
Wochenende: Warm, bedeckt aber trocken.
Wir beschließen, uns ein wenig Kultur zu geben und Köln ein bsischen besser kennezulernen.
Also schwingen wir uns auf die Fahrräder und los geht’s Richtung Skulpturenpark.
Auf dem Weg dorthin, in einem Park an der Inneren Kanalstraße, entdecken wir zufällig das „Fort X„, eine alte Befestigungsanlage.
Nachdem wir uns den Rosengarten dort angeguckt haben, radeln wir weiter und sind auch bald am Ziel angelangt.
Ich klettere sofort auf das erste Kunstwerk „Peilanlage Forelle“, um mal einen Überblick zu bekommen – der leider sehr eingeschränkt ist.
🙂
Wir machen einen Rundgang über das Gelände. Es war alles da: Von „das ist ja cool“ über „interessant“ bis „was’n das für’n Scheiß“.
Kann ja mal jeder für sich entscheiden.
🙂
Nachdem wir von dem überforderten Parkwächter erst eingeschlossen waren, dann per Trillerpfeife aufgefordert wurden, einen anderen Ausgang zu nehmen (Streik aller Wartenden!), ließ der arme Kerl uns dann doch noch aus dem Ausgang ‚raus, an dem unsere Fahrräder standen.
Klar ist das eine Stiftung und eine tolle Einrichtung – aber das war denn doch grenzwertig. Vielleicht reicht das Geld der Stifter ja doch noch mal, um den zweiten Parkwächter auch am Sonntag, wenn viel los ist, einzusetzen.
Weiter ging’s am Rhein entlang Richtung Innenstadt.
Oh Glückes geschick: Es war Flohmarkt an der Rheinpromenade.
So gab’s für Maike eine Bratwurst mit viiieel Senf, ich verkniff mir, stundenlang in alten Platten ‚rumzusuchen.
Auf dem Rückweg nach Hause gab’s dann für mich, als Köln-Info, noch einen Abstecher in die Kirche „Groß St. Martin„, die ich wegen der Schlichtheit sehr schön finde.
Am Ende des Tages waren wir beide glücklich, weil Maike auf dem Flohmarkt noch schöne Emaillebecher mit Guzzi-Logo entdeckt hatte.
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