Mit dem Bus nach Bad Hönningen
In Hönningen gab’s dann wir dann nach einem kleinen Spaziergang im Restaurant “Rheinterrassen” Mittagessen. Ein 5-Gänge-Menü hatten wir nicht erwartet, aber das Geschnetzelte, das wir gegen einen unserer Gutscheine vom Abreissblock eintauschten, war ganz lecker.
Pünktlich zur verabredeten Zeit stand das Taxi vorm Museum und brachte uns zurück zum Restaurant, wo auch schon das Schiff nach Köln am Anleger lag.
An Bord gab’s dann tatsächlich noch ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee – natürlich wieder gegen einen Gutschein von unserem Abreissblock.
🙂
Es ging rheinabwärts, vorbei an den Resten der berühmten Brücke von Remagen und dem Drachenfels bei Königswinter.
Je näher wir Köln kamen, desto lauter wurde es unter Deck, wo eine Band den teils schwer alkoholisierten (vorwiegend in Gruppen auftretende Frauen mittleren Alters) Fahrgästen ordentlich einheizte: Karnevalslieder am laufenden Meter!
Aber an Deck war es ja auch ganz schön, wenn auch kalt…
Der Schock, als wir um die letzte Rheinbiegung vor Köln kamen und den Dom sehen wollten:
Die fetten Klötze der sogenannten Kranhäuser, angeblich architektonische “Meisterwerke”, versperrten den Blick auf Kölns Wahrzeichen! Und als der Dom endlich zu sehen war, wirkte er doch ziemlich mickrig hinter den schuhkartonähnlichen Häusern mit Luxuswohnungen.
Wenn die Kölner ihre Stadt wirklich lieben würden, hätten sie den Bau dieser Dinger verhindert…
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Zu Mutters Geburtstag waren wir mal wieder in Glinde bei Hamburg.
Und – oh Glückes Geschick – es gab richtig viel Schnee.
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