…wollte ich nur meine Kamera ausprobieren.
Aber nun kann ich die Gelegenheit nutzen, um meinen Lieblingsitaliener in Köln mal zu empfehlen:
Die Pizzeria Trattoria Toscana in der Venloer Straße in Ehrenfeld.
Super nette Gastgeber und lecker Essen.
Selbst der sog. Hauswein ist gut zum Essen zu genießen.
Das Ambiente: Einfach.
Bei schönem Wetter fühlt man sich fast wie in Italien.
🙂
Das Foto, das meinen Meeresfrüchtesalat zeigt (und eben keinen Salat, auf dem ein paar Meeresfrüchte verteilt werden), habe ich mit der Nikon V1 gemacht:
Beim Klick auf das Bild könnt Ihr den Ausschnitt in original 100% sehen:
Kamera
Fabrikat | NIKON CORPORATION |
Modell | NIKON 1 V1 |
Datum/Zeit | 04.08.2012 21:41:19 |
Bild
Belichtungszeit | 1/15 s |
F-Zahl | f/4.5 |
ISO Geschwindigkeitsquoten | ISO 1600 |
Brennweite | 17.5 mm |
Brennweite in 35mm Film | 47 mm |
Kategorie Vermischtes
Dass sich der gemeine Kölner durch Halbsätze artikuliert, das lernt man ja im Laufe der Zeit.
Aber das hier fand ich denn schon hart:
„Aufgrund einem PKW im Gleis verspäten sich…“
🙂
Kategorie Vermischtes
Am Wochenende waren wir in meiner alten Heimat Hamburg. Mann, war schön, mal wieder da zu sein.
Geschlafen haben wir im AO Hostel, mittendrin auf der Reeperbahn. Es ist eine einfache, preiswerte Bleibe mit sauberen Zimmern (ohne Telefon und Fernseher – aber wer braucht das schon, wenn man den Kiez vor der Tür hat), anständigen Betten und einem netten Frühstücksbüffet. Keine Luxusherberge – aber sehr charmant. Man wird ein bisschen an frühere Jugendherbergszeiten erinnert.
🙂
Beim Spaziergang an den Landungsbrücken, dem Michel und den Krameramtsstuben vorbei Richtung Frühlings-Dom (für Nichthamburger: Ein großes Volksfest), kamen wir an Gassen vorbei, die selbst ich noch nie gesehen hatte. Das ist der Vorteil, wenn man nach langer Zeit mal einen Touristenbummel durch „seine Stadt“ macht.
Den Bummel, vom Hafen durchs Karo- und Schanzenviertel wieder zur Reeperbahn, endete in der Lincolnstraße im Nobiskrug, eine der letzten, urigen Kneipen, in die sich selten Touristen verirren, wo aber noch „echte“ St. Pauli Bewohner am Tresen „maxen“ (knobeln). Nikotin-Patina von mindestens 30 Jahren und an der Decke Koggen-Modelle. Beim Astra vom Fass hat Willi, ein alter Seemann, den wir da kennengelernt haben, richtig schönes Seemansgarn gesponnen.
Perfekter Abschluss!
Am nächsten Morgen noch schnell ein Foto von der legendären „Ritze“ gemacht, deren Hintereingang auf dem Parkplatz vom Hotel ist. Dann ging’s runter zum Fischmarkt.
Nach dem Frühstück stand noch „Hagenbecks Tierpark“ auf dem Programm, wo man gerade einen Babyelefanten bestaunen kann. Highlight ist aber das Giraffen-Füttern (nur am Wochenende!). Sowas erlebt man nun echt nicht alle Tage…
Was wir immer schon mal machen wollten: An einer Führung unter dem Kölner Dom teilnehmen.
Dort haben vor etlichen Jahren die Archäologen angefangen zu buddeln und haben nicht nur das Fundament der Säulen und Türme des heutigen Kölner Doms gefunden, sondern auch Teile des alten Doms und alter römischer Häuser, die mehrere Meter tief unter dem Fußboden des Doms liegen.
Leider ist nicht die ganze Grabungsstätte zu besichtigen, weil irgendwann die Kirche angefangen hat, unter dem Chor der Kirche ihre wichtigen Männer beizusetzen. Dieser Bereich ist nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Guckt Euch die Bildbeschriftungen an, da gibt’s nähere Erläuterungen.
Ich hatte im Juli 2010 meine Datenbank abgeschossen und deshalb waren alle Einträge in diesem Blog futsch.
Gestern habe ich in den Einträgen des unglaublichen Internet-Archivs (www.archive.org) tatsächlich alte Versionen meines Blogs gefunden und kann so, nach einigen Anpassungen, fast alle alten Artikel wiederherstellen!
Warum bin ich da nicht eher ‚drauf gekommen…
PS: Mittlerweile ist das PlugIn für automatisches Datenbank-Backup das allererste, das ich in jede WordPress-Installation einbaue…
🙂
Kategorie Computer
Neulich
hat der Googletochter-Bezahldienst Paypal einige Deutsche Onlinehändler blockiert, die kubanische Produkte verkaufen, um das US-Embargo gegen Kuba auch hier durchzusetzen.
Heute
wollte ich bei E-Bay etwas kaufen, der Verkäufer bot nur Paypal-Zahlung an. Hab ich natürlich aus politischer und DatensicherheitsÜberzeugung nicht gemacht, mir aber mal die Datenschutzhinweise von Paypal durchgelesen.
Lasst Euch folgende Auszüge mal richtig auf der Zunge zergehen:
„Offenlegung an Dritte, die keine PayPal-Kunden sind
… Offenlegung von Informationen, einschließlich aber nicht beschränkt auf Transaktionsdaten, Konten, persönliche Daten und den Informationsaustausch mit Polizei, Sicherheitskräften, staatlichen, zwischenstaatlichen und überstaatlichen Institutionen, Vertretungen (außer Steuerbehörden), Abteilungen oder Regulierungsbehörden oder Organisationen (einschließlich aber nicht beschränkt auf die Behörden, die in der Tabelle unter der Überschrift „Behörden“ unten aufgeführt sind) oder Dritten, einschließlich Gruppenunternehmen….“
Wenn man dann die Liste der Firmen und Institutionen sieht, an die Informationen weitergegeben werden können, kann man sich die Datenschutz(muhaha)erklärung auch irgendwo hinschieben.
Kategorie Vermischtes
…im Leben eines Mannes, die vergisst er nie.
Zuerst durfte ich heute bei den Ludolfs fotografieren.
Und als ich nach Hause kam, fand ich einen wunderbaren Adventskalender vor.
Kategorie Gucken,Unterwegs,Vermischtes
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