6.1.2013
Kategorie Unterwegs
Nach einer langen Sylvesternacht bin ich heute mal wieder zum Sauerstofftanken mit Axel ins Bergische gefahren.
Nur für eine kleine Runde.
Das Wetter hätte mir nichts ausgemacht, wenn meine Regenjacke wirklich wasserdicht geblieben wäre.
Immerhin hörte es eine halbe Stunde vor Ende der 3-stündigen Tour auf zu regnen.
Als erstes kamen wir an den alten, sehr schön restaurierten Bahnhof von Linde. Dort steht auf dem Grundstück, das jetzt Privatbesitz ist, tatsächlich eine riesige alte Dampflok.
Das tat schon weh, das Prunkstück so vor sich hinrosten zu sehen.
Schon nach ein wenigen Kilometern stießen wir auf das nächste antike Fahrzeug: Auf einem Bauernhof stand ein alter Traktor in der Remise.
Hochinteressant war das Zusammentreffen mit einem Jäger und Falkner, der mit seinem amerikanischen Wüstenbussard trainierte.
Schließlich machten wir noch kurze Rast in einer Hütte, nur einem Kilometer vom Ziel in Linde entfernt.
Dort gingen wir noch schnell in die Kirche, die Krippe angucken, zündeten noch jeder eine Kerze und dann ging’s ab nach Hause.
Heute kann ich wieder gut schlafen und morgen werden erst mal die Klamotten wieder wasserdicht gemacht.
🙂
Neujahrswanderung mit Axel auf einer größeren Karte anzeigen
Kategorie Unterwegs
Bei solchen Ampeln macht Autofahren Spaß!
(Gesehen Subbelrather Straße / Marienstraße)
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Sonntags in der Vorweihnachtszeit – klar, da geht man auf den Weihnachtsmarkt.
Den gibt es natürlich auch im Freilichtmuseum Kommern.
In den einzelnen Häusern gab’s Handwerker bei der Arbeit zu sehen, überall waren Stände, an denen man handgemachte schöne Dinge kaufen konnte.
Und natürlich haben auch wir uns die überwiegend biomäßig erzeugten Leckereien nicht entgehen lassen (Ardenner Schinken, Honig, Wildschweingrillwurst oder Biokäse-Raclette).
Kategorie Unterwegs
Schon mal vorab: 20 km in knapp 5 Stunden sind schon ganz gut für einen Amateur wie mich!
Diesmal war Start und Ziel unserer Tour in Kaltenbach im Bergischen Land.
Neben den handlichen Nikon 1 V1 (Axel hat auch eine), war mein kleiner GPS-Tracker von Conrad war natürlich wieder mit dabei und hatte schnell Empfang.
Die Tour führte fast nur durch Wald. Zwar gab’s keine Pilze, aber jede Menge Mistkäfer.
Auf manchen Pferdedunghaufen gruben sie ihre Tunnel, auf anderen lagen sie tot rum und auf manchen sah man nur noch die Abdrücke der Käfer.
Sehr skurril.
Von Außerirdischen weggebeamt und entführt?
Unterwegs stießen wir mitten in der Wildnis auf einige geschnitzte Figuren und einen kleinen Schrein.
Diese Tour war durch viele Steigungen anstrengender, als die letzte.
Aber da geht noch was.
🙂
Axel II auf einer größeren Karte anzeigen
Kategorie Unterwegs
Spontan bin ich heute mit Wanderprofi Axel ins Bergische Land gefahren.
Von Linde aus ging es auf eine kleine Rundstrecke von 15 km.
Nachdem wir erkundet hatten, was es mit dem „Bergisch Outback“ auf sich hatte, kamen wir irgendwann nach Delling, wo wir der schönen Kirche einen Besuch abstatteten.
Ins Gasthaus wollten wir nicht – wir sind ja Selbstversorger und so machten wir, ein paar hundert Meter hinter Delling, auf einer Bank die wohlverdiente Pause.
Besonders lecker: Axels „Irischer Frühstückstee“.
Irgendwann kamen wir dann zur Herrmannsquelle:
Gegen den Widerstand der Behörden hat der ehemalige Fotograf Gert Körner, Besitzer der Quelle, durchsetzen können, dass die Bewohner von Kohlgrube von ihm mit dem Wasser der Quelle versorgt werden dürfen. 12 Familien werden jetzt mit eigenem Wasser versorgt.
Nach 4 Stunden kamen wir dann wieder am Ausgangspunkt der Wanderung an.
So gut habe ich nachts lange nicht geschlafen!
🙂
Mit Axel im Bergischen Land auf einer größeren Karte anzeigen
Kategorie Unterwegs
Nachbar Sven hat in liebevoller kleinarbeit ein Schild für den Hundehaufen direkt vor unserer Haustür gebastelt.
🙂
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…wollte ich nur meine Kamera ausprobieren.
Aber nun kann ich die Gelegenheit nutzen, um meinen Lieblingsitaliener in Köln mal zu empfehlen:
Die Pizzeria Trattoria Toscana in der Venloer Straße in Ehrenfeld.
Super nette Gastgeber und lecker Essen.
Selbst der sog. Hauswein ist gut zum Essen zu genießen.
Das Ambiente: Einfach.
Bei schönem Wetter fühlt man sich fast wie in Italien.
🙂
Das Foto, das meinen Meeresfrüchtesalat zeigt (und eben keinen Salat, auf dem ein paar Meeresfrüchte verteilt werden), habe ich mit der Nikon V1 gemacht:
Beim Klick auf das Bild könnt Ihr den Ausschnitt in original 100% sehen:
Kamera
Fabrikat | NIKON CORPORATION |
Modell | NIKON 1 V1 |
Datum/Zeit | 04.08.2012 21:41:19 |
Bild
Belichtungszeit | 1/15 s |
F-Zahl | f/4.5 |
ISO Geschwindigkeitsquoten | ISO 1600 |
Brennweite | 17.5 mm |
Brennweite in 35mm Film | 47 mm |
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